Mit dem dritten Band der Osterburkener Reihe wird die bauhistorische Auswertung der Holzbaubefunde des Weihebezirkes von Osterburken, die während der Grabungen 1982 bis 1986 freigelegt wurden, in ihrer Gesamtheit vorgelegt (Band 1.1 und 1.2).
Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Vorstellung und Analyse der Befunde und ihrer detaillierten chronologischen Einordnung in einenZeitraum von ca. 155 bis zum Ende der 30er Jahre des 3. Jahrhunderts. Das Spektrum der Bauten reichte von Anlagen des Wasserbaus über Wegekonstruktionen bis hin zu Tempel- und Profanbauten. Dabei standen technisch anspruchsvollen Konstruktionen Provisorien ähnliche gegenüber. Aufgrund der enormen Fülle des Fundmaterials war es nicht nur möglich, einzelne Bauphasen zu unterscheiden und verschiedene Gebäude in einen chronologischen Kontext zueinander zu setzen,sondern es eröffnete sich die Möglichkeit, den Absichten der Erbauer nachzugehen. Die große Zahl der vorgefundenen Holzbauteile - von der Schwelle bis zum Schindelrest - lieferten eine Vielfalt an bautechnischen Details, wie dies für die Römerzeit bis dahin nur selten der Fall war. Mit der bauhistorischen Auswertung dieser Details konnte ein Beitrag zur Erforschung des römischen Holzbaus geliefert werden (Band 2).
Mit dem dritten Band der Osterburkener Reihe wird die bauhistorische Auswertung der Holzbaubefunde des Weihebezirkes von Osterburken, die während der Grabungen 1982 bis 1986 freigelegt wurden, in ihrer Gesamtheit vorgelegt (Band 1.1 und 1.2).
Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Vorstellung und Analyse der Befunde und ihrer detaillierten chronologischen Einordnung in einenZeitraum von ca. 155 bis zum Ende der 30er Jahre des 3. Jahrhunderts. Das Spektrum der Bauten reichte von Anlagen des Wasserbaus über Wegekonstruktionen bis hin zu Tempel- und Profanbauten. Dabei standen technisch anspruchsvollen Konstruktionen Provisorien ähnliche gegenüber. Aufgrund der enormen Fülle des Fundmaterials war es nicht nur möglich, einzelne Bauphasen zu unterscheiden und verschiedene Gebäude in einen chronologischen Kontext zueinander zu setzen,sondern es eröffnete sich die Möglichkeit, den Absichten der Erbauer nachzugehen. Die große Zahl der vorgefundenen Holzbauteile - von der Schwelle bis zum Schindelrest - lieferten eine Vielfalt an bautechnischen Details, wie dies für die Römerzeit bis dahin nur selten der Fall war. Mit der bauhistorischen Auswertung dieser Details konnte ein Beitrag zur Erforschung des römischen Holzbaus geliefert werden (Band 2).
HIERZU ... einen Artikel der Fränkischen Nachrichen
HIERZU ... ein PDF der Deutschen Limeskommission
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